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2024

Heimat- und Trachtenverein D'Roaner

Das vermietete Bett

und

Freilichtbühne Donauwörth

Anatevka

 

Freilichtbühne Donauwörth

 

Räuber Hotzenplotz

 

 

Das vermietete Bett

Auf der Freilichtbühne am Mangoldfelsen in Donauwörth sehen Sie

vom 21.06. (Premiere) bis 02.08.2024

als Wiederaufnahme aus dem Jahr 1991 und Neuinszenierung das Musical

 

ANATEVKA

Originaltitel: THE FIDDLER ON THE ROOF

Musik von Jerry Bock

Buch von Joseph Stein

Songtexte von Sheldon Harnick

Nach den Geschichten von Scholem Alejchem mit besonderer Genehmigung von Arnold Perl

Deutsche Fassung von Rolf Merz und Gerhard Hagen

Regie: Ulrike Schweihofer

 

Der Inhalt:

„Wenn ich einmal reich wär ...“ so beginnen die Tagträume des Milchmanns Tevje aus dem kleinen ukrainischen „Schtetl“ Anatevka, Anfang des 20. Jahrhunderts. Tevje ist ein frommer, humorvoller Mensch, allerdings geschlagen mit „einem Stall voller Töchter“, die es zu verheiraten gilt. Besonders seine drei Ältesten wollen nicht so, wie der Vater es möchte, für den nur die Tradition als Maßstab gilt: „Auf Grund dieser Traditionen weiß hier in Anatevka jeder, was er zu tun und zu lassen hat und was der liebe Gott von ihm erwartet.“ Nach anfänglicher Entrüstung trägt es Tevje aber mit Fassung, als er gezwungen wird, seine Lebensphilosophie ein ums andere Mal zu korrigieren. Doch dann gerät die Welt des Milchmanns aus den Fugen: Durch ein Pogrom wird die gesamte jüdische Bevölkerung aus Anatevka vertrieben.

Seit der Uraufführung 1964 am New Yorker Broadway gehört ANATEVKA, zu den Klassikern des Musicalrepertoires, auch in Deutschland. Es ist eines der eindringlichsten Werke der Musicalgeschichte. Eine Gratwanderung zwischen Komik und Tragik, zwischen jüdischem Witz und zu Herzen gehender Traurigkeit.

 

 

 

Der Räuber Hotzenplotz 

- Eine musikalische Gaunerjagd -

von Otfried Preußler

mit Musik von Martin Lingnau, Libretto: Heiko Wohlgemuth

Regie: Marion Sewald und Bernd Zoels

Der Inhalt:

Der Mann mit den sieben Messern und der Pfefferpistole, der gefährliche Räuber Hotzenplotz, hält die Welt in Atem! Wachtmeister Dimpfelmoser ist machtlos, denn nichts ist vor dem berüchtigten Gauner sicher, überall lauert er auf Beute und er ist dabei nicht zimperlich: Heute raubt er sogar Großmutters Kaffeemühle, die Kasperl und Seppl ihrer Oma zum Geburtstag geschenkt haben. Aber das hätte er besser nicht getan, denn die beiden Buben schwören Rache. Sie greifen zu einer List und fast scheint ihr Plan aufzugehen. Doch ganz so dumm ist der Räuber leider nicht und schon sitzen Kasperl und Seppl in seiner Falle. Gut, dass sie vorher noch ihre Mützen getauscht haben. So verkauft der Hotzenplotz nämlich irrtümlich den gewieften Kasper an seinen Freund Petrosilius Zwackelmann. Kasperl gelingt es dort, die Fee Amaryllis zu befreien und gemeinsam legen sie dem fiesen Gaunerduo das Handwerk. Wachtmeister Dimpfelmoser hat indessen tapfer der Großmutter beigestanden - und dabei eventuell dem Himbeergeist etwas zu stark zugesprochen ...

Martin Lingnau hat mitreißende Ohrwürmer für diese heitere Gaunerjagd komponiert.

 

Bilder: Theater Donauwörth

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Als einer der Wirte


Bilder Bernis Bunte Bühne



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